
Der Blick nach innen: Warum wir beim Channeling die äußere Welt ausblenden
Channeling ist der Prozess, Informationen aus feinstofflichen Ebenen zu empfangen. Doch warum schließen wir dabei fast immer die Augen?
Ich erinnere mich an mein erstes bewusstes Channeling. Anfangs war ich unsicher, versuchte mit offenen Augen wahrzunehmen – doch meine Gedanken sprangen umher. Erst als ich die Augen schloss, konnte ich fühlen, wie sich meine Wahrnehmung öffnete, als würde sich ein innerer Raum entfalten.
Wie geschlossene Augen das Channeling vertiefen
🔮 Reduzierung äußerer Ablenkung – Die visuelle Welt kann den Verstand aktivieren, der Channeling oft blockiert.
🌌 Tieferer Kontakt zur feinstofflichen Ebene – Die innere Welt wird klarer, wenn der äußere Fokus wegfällt.
💫 Erweiterung der intuitiven Wahrnehmung – Ohne visuelle Reize verstärken sich Hellsinne wie Hellfühlen und Hellhören.
Ich habe oft erlebt, dass Botschaften in Form von inneren Bildern oder sogar klaren Worten auftauchen. Es ist ein Gefühl, als würde ich nicht selbst denken, sondern einfach empfangen.
Intuition vs. Verstand: Die feine Balance
Wenn die Augen offen sind, bleibt der Fokus oft auf das Sichtbare gerichtet. Doch echte spirituelle Wahrnehmung geschieht im Inneren.
✨ Fazit: Wer die Augen schließt, sieht oft mehr – denn das Wesentliche liegt jenseits des Sichtbaren.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Thema „Augen schließen beim Channeling“
Warum schließt man beim Channeling die Augen?
Das Schließen der Augen hilft dabei, äußere Reize auszublenden und den Geist zu beruhigen. So fällt es leichter, sich auf die feinstofflichen Ebenen einzulassen und intuitive Eindrücke wie innere Bilder oder Gefühle wahrzunehmen.
Was passiert, wenn ich mit offenen Augen versuche zu channeln?
Mit offenen Augen bleibt die Aufmerksamkeit oft an der äußeren Welt haften, wodurch der Verstand aktiver wird. Das kann die intuitive Wahrnehmung blockieren. Geschlossene Augen unterstützen den Übergang in einen empfänglicheren, meditativen Zustand.
Wie verstärken geschlossene Augen die Hellsinne?
Ohne visuelle Ablenkung tritt die äußere Welt in den Hintergrund. Dadurch wird das Hellfühlen, Hellhören oder das Empfangen innerer Bilder intensiver.