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Klänge beim Innerdance-Prozess
Innerdance

Klang- & Frequenzarbeit: Einblicke aus einer Session

- Oktober 28, 2025 - Angelika Guttmann

Dieses Kurzvideo fängt die Essenz einer Klang- und Frequenzarbeit ein: ein ruhiger Ort, mitten in der Natur, Menschen auf Matten – die Augen geschlossen, der Atem ruhig. Klänge bauen Spannungsbögen auf und lösen sie wieder; Frequenzen führen den Körper in feine Mikro-Bewegungen, Dehnimpulse und Momente des Loslassens. Der Fokus liegt nicht auf Performance, sondern auf somatischer Wahrnehmung und Regulation.

Szene für Szene: Der Verlauf der Session

  • Ankommen & Raumgefühl: Matten, Decken, Kissen; ein klarer, sicherer Rahmen. Instrumente wie tibetische Zimbeln, Rasseln, Trommel, Klangschalen sind sichtbar; ein Musik-Setup.
  • Öffnung: Die Gruppe richtet die Aufmerksamkeit nach innen. Mit den ersten Klängen wird Entspannung sichtbar.
  • Die erste Welle: Rhythmische Impulse „wecken“ den Körper. Es entstehen Mikro-Bewegungen, sanftes Zittern, spontanes Strecken – ein Zeichen, dass das Nervensystem beginnt, sich zu regulieren.
  • Intensivierung: Perkussive Akzente wechseln mit fließenden Frequenzen. Einzelne Teilnehmende zeigen emotionale Entladung (tiefe Ausatmung, Seufzer, feuchte Augen) – alles bleibt selbstgeführt, ohne Vorgaben.
  • Beruhigung & Integration: Die Klänge werden weiter, das Tempo flacht ab. Hände liegen auf Herz oder Bauch, die Atmung wird gleichmäßiger; der Körper findet Ruhe und Erdung.

Klänge und Frequenzen wirken als Resonanzfeld – sie eröffnen dem Körper eine Spur, der er von innen heraus folgt.

Was hier (nicht) passiert: Keine Choreografie, sondern Körperintelligenz

  • Energiearbeit taucht als Empfinden auf: Wärme, Kribbeln, Schwere/Leichtigkeit.
  • Schwingungen strukturieren Aufmerksamkeit und Tonus – ohne Zwang, ohne Zielvorgaben.
  • Somatische Antworten sind individuell: Strecken, Drehen, Zittern, weiche Bewegungswellen, Stille.

Warum Frequenzen wirken

  1. Wiederholte Frequenzen synchronisieren innere Rhythmen (Atem, Spannung/Entspannung).
  2. Der Körper ordnet Muster neu; Entladung wird möglich.
  3. Nach der Welle festigt Ruhe die Veränderung – oft unterstützt durch Boden-Kontakt und Atem.

Für wen ist Innerdance geeignet?

Für Menschen, die Energiearbeit auf eine neue Art und Weise erkunden möchten – insbesondere, wenn sie feine Körperhinweise und nicht-verbale Räume schätzen.

Hinweis: Diese Praxis ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung.


Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Thema:

Wie „weiß“ mein Körper, wie er sich bewegen soll?
Durch somatische Wahrnehmung: Klänge und Schwingungen liefern Reize; dein Nervensystem antwortet mit dem, was gerade stimmig ist – von Stille bis Bewegung.

Brauche ich Vorerfahrung?
Nein. Bequeme Kleidung und eine offene Haltung genügen.

Welche Instrumente/Frequenzen sieht man im Video?
Variabel: z. B. Klangschalen, Tibetische Zimbeln, Rasseln, Trommel plus Klangwellen aus dem Musik-Setup.

Lunareti

Angelika Guttmann

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